Futtern und Feiern mit Wilma in der Pfalz (Klingbachtal, Bellheim und Speyer)
Der Einladung zu einem “runden Geburtstag” folgend ging es zum zweiten Ausflug mit Wilma in die Pfalz.
Das bedeutet für uns: im Zickzack durch Deutschland. Wir hatten Anfang des Jahres bereits unseren “großen Urlaub” an der Ostsee gebucht – in einem Ferienhaus in Witt am See bei Eckernförde. Da wussten wir ja noch nicht, dass wir Wilma bekommen würden.
Also: erst hoch in den Norden, dann kurz nach Hause, Klamotten raus aus dem Auto, rein in den Wohnwagen, dann runter in die Südpfalz. Wilma sei Dank kein Problem 🙂
Unterwegs mit dem Wohnwagen
Einen Kurztrip mit Wilma hatten wir ja schon gemacht (> Kalletal), aber jetzt auf der ersten langen Fahrt merkten wir die wirklichen Unterschiede zum Wohnmobil.
A) Unterwegs halten
Das war mit dem WoMo nie ein Problem, zumal es ja nur 6 Meter lang ist und damit noch auf die meisten PKW Stellplätze passt. Mit der “blauen Karte” konnten wir auch immer die Rolli-Parkplätze nutzen, was mit dem Rollstuhl wirklich einfacher ist.
Mit Wilma geht das nun nicht mehr – und uns fehlte auf dieser Tour noch die Erfahrung, wie wir den Wohnwagen auch in den kurzen Pausen gut nutzen können (WC, kurz was Essen etc.)
Außerdem war es das letzte Ferienwochenende mehrerer Bundesländer – und somit überall extrem voll. Wir haben auf 200 Kilometern keinen freien Parkplatz gefunden und können den Frust vieler LKW Fahrer nachempfinden.
Immerhin konnte ich so meine “Rückfahrkünste” auf den zugeparkten Rastplätzen trainieren. Ich war unglaublich stolz, dass das auf Anhieb sehr gut funktionierte.
Bei den nächsten Touren werden wir allerdings die Autohöfe sowie große Parkplätze an Möbelhäusern und Einkaufsmeilen entlang der Route einplanen, um besser vorbereitet zu sein.
B) Campinplatz finden
Mit dem WoMo sind wir einfach losgefahren, irgendwas fand sich immer. Aber mit Wilma – dem 7,5 Meter Geschoss plus großem Zugfahrzeug – brauchen wir zwingend einen Campingplatz. Mit dem Wohnwagen müssen wir schon vorher wissen, wo wir übernachten werden.
Viele Campingplätze sind jedoch noch nicht in der Neuzeit angekommen …
1. Es werden vielerorts stumpf die jahrzehntealten “Saisonzeiten” (April – Oktober. Basta.) eingehalten, so dass es Ende Oktober wirklich nicht einfach ist, einen offenen Platz zu finden. Schon gar nicht mit Hund. Irgendwie haben es die meisten Camps noch verschlafen, dass inzwischen sehr viel mehr Camper unterwegs sind, zu allen Jahreszeiten.
2. Die Webseiten vieler Campingplätze werden nicht aktuell gehalten. Leute – aufwachen! Wenn Emails nicht bearbeitet werden, die Telefonnummern nicht aktuell oder auch sonst einfach nicht genug Informationen da sind, dann kommt auch keiner. Teilweise macht es sogar den Eindruck, als sei das gewollt. Naja.
Natürlich hatten wir längst einen Platz gebucht. Zwar gute 40 Minuten von unseren Freundinnen entfernt, aber wozu haben wir ein perfektes Auto.
Camping im Klingbachtal
Ein kleiner, feiner Platz, der sich (wohl auch, weil er das einzig offene Camp im Umkreis war) großer Beliebtheit erfreute: > Campingplatz im Klingbachtal, genauer: in Billigheim-Ingenheim
Fun Facts:
- Wie schon beim ersten Ausflug mit Wilma, parkte wieder ein dickes graues Wohnmobil neben uns. Wir werden beobachten, ob das auch auf den kommenden Touren so bleibt …. an dieser Stelle würde ich gern etwas Akte-X-Musik einblenden … 😀
- Um uns herum standen lauter Kennzeichen aus unserem Heimatkreis. Und dafür fahren wir 600 Kilometer 😀
Bei der Ankunft hatten wir nicht viel Zeit, weil wir eigentlich direkt zur Geburtstagsfeier weiterfahren wollten. Da aber für den nächsten Tag Regen angesagt war (der dann zum Glück ausblieb), entschlossen wir uns dennoch, alles sofort richtig aufzubauen.
Das veranlasste den Opa gegenüber dazu, seinen (fast leeren) Kofferraum sehr detailliert “aufzuräumen”, um uns dabei verstohlen beobachten zu können. Zu seiner großen Enttäuschung war mit Mover, Wasserwaage und ohne viel Worte alles inklusive Vorzelt binnen einer Stunde perfekt aufgebaut und eingerichtet. Nur der Boden war steinhart – für so etwas brauchen wir noch andere Zeltheringe oder eine Art “Vorbohrer”. Sonst wäre ich noch schneller mit dem Vorzelt fertig gewesen.
Wir werden uns vermutlich daran gewöhnen müssen, dass zwei nicht mehr ganz so junge Frauen mit dickem Auto, riesigem Wohnwagen und Rollstuhl immer sofort neugierige Blicke auf sich ziehen. Das war mit dem Wohnmobil-Oldie zwar ähnlich, aber irgendwie lockerer, und uns kommt es bisher so vor, als sei die Wohnwagen-Gemeinde ein wenig spießiger. Egal, Wilma ist klasse und wir machen ja “mit uns” Urlaub, nicht mit den Leuten drumrum.
Die Geburtstagsfeier
Opa staunte nicht schlecht, als wir wenig später top gestyled aus dem Vorzelt kamen. Freundlich grüßend verließen wir den Platz Richtung Geburtstagsfeier. Nach einer kleinen Irrfahrt durch ein stockdunkles Waldstück erreichten wir die “Grillhütte” in Bellheim, eine Art Scheune, die für die Geburtstags-Party gemietet worden war. Es wurde ein phantastischer Abend mit viel Musik, Essen, Tanzen und Lachen. Der Hund durfte zwar nicht mit rein, bekam später dafür ein großes Stück Braten vom Buffet.
Witziger Seiteneffekt: normalerweise adaptieren wir uns sehr schnell an Dialekte. Aber gerade erst “aus dem hohen Norden” angereist, hatten wir doch bei ein oder zwei Gesprächen wirklich Probleme, die lokale Mundart zu verstehen 😀
Sehr, sehr gern wären wir noch viel länger geblieben, aber die Schranke am Camp war laut Rezeption nur bis 24 Uhr offen.
Die Schranke des Grauens
Nach einer kleinen Kamikaze-Tour durch die nächtlichen Pfälzer Weinberge kamen wir mit “quietschenden Reifen” kurz vor Mitternacht pünktlich wieder am Platz an – doch die Schranke blieb geschlossen. Wir waren stinksauer, denn der schlecht beleuchtete, unbefestigte Weg war für M. ohne Rolli nur schwer zu bewältigen. Außerdem musste ich nun alles, was wir am Nachmittag nicht mehr aus dem Auto ausgeräumt hatten, noch in der klirrend kalten Nacht vom Parkplatz vor der Schranke bis zum Wohnwagen schleppen. Ganz toll.
Ich wartete nur darauf, dass irgendwer im Schlafanzug aus seinem Wohnwagen stürzte und mich mit dem Ausruf “Platzruhe!” anschnauzte. Aber den Gefallen tat mir dann doch niemand.
Am nächsten Tag ging ich wutschnaubend zur Rezeption und erfuhr von irgendeinem technischen Defekt in der Schaltuhr. Somit ging die Schranke während unsere gesamten Aufenthalts abends nicht mehr hoch. Der Grund war nicht ganz verständlich, aber wir bekamen immerhin einen guten “Nachtparkplatz” zugewiesen. Das wiederum wäre mit dem Wohnmobil ein echtes Problem geworden.
Das Camp: Umgebung
Ansonsten war der Campingplatz sehr in Ordnung. Das kleine Lädchen am Camp hatte zwar kein Brot, dafür fast jede denkbar Sorte Wein … Pfalz eben 😀
Die Gassi-Geh-Möglichkeiten mit dem Hund waren toll – über einen “verwunschenen” Pfad neben einem kleinen Bach gelangte man direkt in die Weinfelder. Die waren zwar bereits abgeerntet, aber trotzdem schön.
Urlaubsregion Südpfalz
Die Pfalz hat wirklich viele Erlebnisse zu bieten:
- pfalz.de/de/pfalz-entdecken
- pfalz.de/de/pfalz-entdecken/die-regionen/pfaelzer-rheinebene
- pfalz-entdecken/die-regionen/deutsche-weinstrasse
- pfalz-info.com/ausflugsziele-in-der-pfalz
- urlaub-in-rheinland-pfalz.de (mit Campingtipps)
Wir konnten uns nur schwer entscheiden: Ausflug ins Elsass? Den Pfälzerwald und die südliche Weinstraße erkunden? Oder nach Baden-Württemberg wechseln und rauf nach Heidelberg?
Speyer
Die Wahl fiel auf Speyer – ein voller Erfolg.
- Webseite Stadt Speyer, mehr Infos auf Wikipedia und bei WikiVoyage
- Reiseberichte anderer: 22placesund rausinsleben
Am Ortseingang wurden wir vom Technikmuseum überrascht – bestimmt sehr interessant, nur nicht unser heutiges Ziel.
Wir parkten an einer Straße mit dem witzigen Namen “Backofen” und spazierten bei wunderbarem Wetter durch die Altstadt. Unser Ziel: Der Dom zu Speyer – ein UNESCO Welterbe und die größte romanische Kirche der Welt. Vor allem die Kaisergruft ist sehenswert, auch wenn die Grabbeigaben und Juwelen nebenan in das Historische Museum ausgelagert sind (dafür reichte unsere Zeit nicht).
- dom-zu-speyer.de/
- speyer.de: UNESCO Welterbe Dom zu Soeyer
- Virtueller Rundgang: kaiserdom-virtuell.de/ und YouTube Dom-Kanal
- wikiwand.com/de/Speyerer_Dom
- katholisch.de: Kaiserdom Speyer
Der Dom ist ein wirklich mächtiges Bauwerk. Auch wenn er innen eher schlicht ist (den wiederkehrenden Zerstörungen durch die vielen Kriege der Jahrhunderte geschuldet) – vermittelt das Bauwerk insgesamt große Ehrfurcht vor seiner tausendjährigen Geschichte.
Wir hatten Glück und durften auch die enorme Akustik des Domes live erleben:
Ein Männerchor, der genau wie wir einfach zu einem Dombesuch gekommen war, gab ein spontanes “Mini-Konzert” – oder nennt man das schon “Flash-Mob“? 🙂 Unglaublich, wie gut der Klang sich ohne jedes Mikrofon im Hauptschiff des Domes verteilte.
Abschließend “verewigten” wir uns noch an der Dom-Pinwand mit einem Fürbitten-Zettel und verließen sehr beeindruckt das riesige Gebäude.
Entdeckung: Kaffee in Speyer
Direkt vor dem Dom liegt die Fußgängerzone, d.h. die Altstadt mit der Maximilianstraße, dem St. Georgsbrunnen, vielen Cafés und Geschäften. Obwohl es ein Sonntag war, herrschte quirliges Leben bei bestem Wetter.
Es machte Lust auf einen Kaffee in der Sonne. Wir nahmen beim “Cafe Hindenburg” Platz und staunten nicht schlecht, dass man nicht nur zwischen Kaffee, Espresso usw. wählen konnte, sondern sogar die Kaffee-Sorte. Was wir nicht wussten: das Café hat eine eigene Rösterei – und es gibt viele weitere in Speyer. Ein Paradies für Kaffee-Junkies wie uns.
Beim nächsten Mal wollen wir noch weitere Cafés ausprobieren. Obwohl es schwer sein wird, den Kaffee im Hindenburg zu “toppen”, denn es war einer der besten, die wir je getrunken haben! Seit dem Urlaub bestellen wir unsere Kaffeebohnen dort 🙂
> Das Café Hindenburg
> Die Rösterei dahinter: lano.coffee (wir mögen “Capri” und “San Marino”)
Abends: Pfälzer Tapas
Für den Abend hatten unsere Freundinnen ein sehr nettes, kleines Hotel-Restaurant ausgewählt: Das Weingasthaus Wisser – praktischerweise im selben Ort wie der Campingplatz, wofür wir nach dem langen Tag sehr dankbar waren. Dort gab es Kastaniensuppe und “Pfälzer Tapas” – einen Teller mit verschiedenen Pfälzer Spezialitäten im “Probierformat” (eben wie spanische Tapas). Dazu gehörten der berühmte Pfälzer Saumagen (der trotz des seltsamen Namens sehr lecker ist!), Sauerkraut, irgendwas mit Blutwurst (nicht so unser Ding), ein eingelegter weißer Käse u.v.m. – ich muss die genauen Angaben nochmal bei unseren Freundinnen abfragen 😀
Es war wirklich lecker, preislich angemessen, die Bewirtung unglaublich freundlich und wir können das Gasthaus Wisser nur wärmstens empfehlen!
Speyer und Bellheim
Am nächsten Tag, einem Montag, fuhren wir erneut nach Speyer. Wir hatten tags zuvor am Drachentöter-Brunnen einen kleinen Laden mit witziger Weihnachtsdekoration entdeckt, die wir gern haben wollten. Nur sonntags war der Laden eben geschlossen. Außerdem musste es einfach nochmal ein Kaffee im Hindenburg sein. Danach schlenderten wir weiter durch die Altstadt und erstanden noch eine neue Mütze für M. (wie in fast jedem Urlaub … *lach)
Anschließend ging es weiter zu unseren Freundinnen nach Bellheim. Deren Straßennamen gibt es allerdings auch in Landau – wo wir bei sehr erstaunten, uns völlig fremden Leuten klingelten … Entschuldigung! 😀
Wir fanden dann doch noch den richtigen Weg. Endlich in Bellheim angekommen, feierte unser Hund mit großen Sprüngen, dass sie wieder in einem “festen Haus” sein durfte, zumal die Einrichtung ziemlich ähnlich wie bei uns zu Hause ist. So ganz geheuer ist ihr “das mit dem Wohnwagen” wohl noch nicht 😀
Es wurde ein wunderbarer Nachmittag und Abend mit den Kuchenresten der Geburtstagsfeier, selbstgemachten “Fleeeschknepp mit Grumbeeren” und Meeretich-Sosse (sehr lecker!) und gemeinsamen Musizieren. Wir spielten Gitarre und lernten ein witziges, neues Instrument kennen – eine Otomatone, die aussieht wie ein “Wutball”, der Töne macht:
- Ecosia: Otomatone
- Beschreibung bei delamar und musikmachen.de
Und ein Werkzeug, das wir haben müssen: Bug-A-Salt, DAS “Schrot-Gewehr (mit Salz) gegen Spinnen”. Sieht sehr martialisch aus, tut aber gute Dienste!
Außerdem bestaunten wir das “Hobby-Büro” unserer Freundinnen. Was wir bisher nicht wussten – sie sind quasi Profis in verschiedenen Kunsthandwerksdingen, ein Wahnsinn! Sogar eine kleine Tüte mit Material zum “Zuhause-Selber-Ausprobieren” hatten sie für uns (nochmal Dankeschön!) 🙂
Vor lauter Staunen vergaßen wir, Fotos von den Schmuckstücken zu machen – wir versuchen, das nachzuholen!
Müde und glücklich fuhren wir zurück zum Camp – natürlich mussten wir wieder vor der Schranke parken … dafür gab es dann einen sensationellen Sternenhimmel zu bewundern, und wir konnten eins DER Fotos von Wilma schießen (“Der große Wagen unterm großen Wagen”):
Abschlußtag
Es war am Abend zuvor sehr, sehr spät geworden und so ließen wir den Dienstag ruhig angehen. Ich montierte den “Rentnergriff”, den meine Eltern uns für den Einstieg am Wohnwagen geschenkt hatten (lieben Dank!): Milenco 4480 Sicherheitshandlauf
Dann bekam der Hund nochmal einen großen Spaziergang durch die Weinfelder und die nähere Umgebung. Nachmittags fuhren wir wieder zu unseren Freundinnen. Dabei machten wir noch einen kurzen Stopp an einem der vielen regionalen Wein-/Markt-Stände und kauften einige Mitbringsel für Zuhause ein.
Abends ging es zum Abschluss in Bellheim in eines der Lieblingslokale unserer Freundinnen – die “Bellheimer Bierstubb“. Es gab riesige Schnitzel zu erstaunlich kleinen Preisen. Die Portionen waren nicht zu schaffen, und wir ließen uns die Hälfte einpacken. So konnten wir dann am nächsten Tag zu Hause noch einen “Rest Pfalz” genießen.
Leider war damit unser “Pfälzer Kurzurlaub” auch schon wieder vorbei, aber wir kommen wieder!
Rückfahrt
Die Rückfahrt am Mittwoch war sehr anstrengend, es herrschte unglaublich viel Verkehr auf den Autobahnen und es gab – wie schon auf der Hinfahrt – kaum Rastplatzchancen mit dem Wohnwagengespann.
Darum fiel wir auch ein ursprünglich geplanter Zwischenstopp in Wetterau (Nähe Frankfurt) aus, wo wir eigentlich noch eine andere Freundin treffen wollten. Zum Glück hatten wir uns nicht fest verabredet, und so ließen wir es angesichts des vielen Verkehrs und der schlechten Halte-Möglichkeiten auch besser sein.
Etwas genervt von der schwierigen Fahrt kamen wir am frühen Abend wieder Zuhause an und gönnten uns einen “Speyer-Gedenk-Kaffee” aus den mitgebrachten Bohnen. Aber nach diesem kulinarischen Mega-Trip geht es nun erstmal wieder auf “Futter-Sparflamme” 😀
Tour-Fazit
Die Pfalz ist klasse. Wir werden definitiv wiederkommen, denn wir vermissen unsere Freundinnen (nochmal Dankeschön!) jetzt schon und es gibt noch so viel zu entdecken!
Das Reisen mit Wilma ist anders. Die Streckenplanung – die beim Wohnmobil mehr oder weniger “egal” war – muss bereits vorher etwas gründlicher erfolgen. Doch trotz der “anderen Art des Reisens” – was uns bereits jetzt nach dem zweiten Ausflug mit Wilma sehr gut gefällt:
a) die Mobilität mit dem normalen Auto
b) der unglaubliche Platz im Wohnwagen
c) das einfachere Packen und die Handhabung. Sowohl das Losfahren als auch das “Wiederankommen” gestalten sich mit Wilma deutlich leichter als mit dem Wohnmobil. Die ständige Räumerei hat ein Ende, weil alles seinen konkreten, direkt erreichbaren Platz hat und nicht “in zwei Reihen” oder aufeinandergestellten Kisten untergebracht werden muss. Das ist wirklich sehr entspannend.
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Tour – die bereits geplant ist und wieder in den Norden geht, in die Lüneburger Heide. Natürlich werden wir wieder berichten 🙂
Allzeit gute Fahrt!